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Der Bericht von Göttingen zum gestrigen Spiel

Couragierte Leistung der Medical Instinct Veilchen BG74

Vor dem Spiel war eigentlich klar, dass ein Überraschungserfolg gegen den deutschen Meister Rutronik Stars Keltern mehr als schwierig werden würde. Die Veilchen Ladies zeigte aber eine deutliche Leistungssteigerung im Vergleich zum Spiel gegen Marburg. Nach dem Spiel war dann doch eine gewisse Enttäuschung vorhanden – denn nach der gezeigten Leistung wäre mehr drin gewesen.

Die rd. 420 Zuschauer rieben sich während des 1. Viertels zunehmend die Augen. Die Starting-5 mit Jenny Crowder, Paula Klescova, Alice Bremer, Chelsea Waters und Cyreena Lewis spielten den Gegner in den ersten Minuten schwindelig und gleichzeitig eine starke Defense. Nach Treffern von Lewis, Crowder und Klescova stand es nach der ersten Minute bereits 6:0. Beim Stand von 10:2 nach 2 ½ Minuten sah sich der ehemalige Göttinger Coach Goran Lojo zur Auszeit gezwungen. Der Lauf ging aber nach weiteren Punkten von Waters und Crowder weiter (14:2 nach 4 Minuten). Allerdings kam Keltern nun langsam ins Spiel und konnten bis zur Viertelpause auf 23:16 verkürzen.

Weitere 2 Minuten später war das Spiel dann fast ausgeglichen (25:24). In einem punktearmen Viertel blieben die Medical Instinct Veilchen bis zur letzten Minute in Front. 40 Sekunden vor der Halbzeit übernahmen die Gäste dann erstmalig die Führung zum Halbzeitstand von 30:31.

Bis Mitte des 3. Viertels baute Keltern die Führung auf 8 Punkte aus (35:43), Göttingen kam aber immer wieder zurück. Kurz vor der letzten Viertelpause verkürzte Lena Wenke auf 45:49. Auch wenn Göttingen zunächst durch die stark aufspielende Lewis auf 47:49 verkürzte, zeigte sich dann die Qualität in der Breite des Meisters. Im letzten Viertel nutzten sie eiskalt ihre Wurfqualität aus der Ferne und bauten den Vorsprung auf 10 Punkten aus.

Jenny Crowder mit einem 3er sowie ein 3-Punkt-Spiel verkürzte zwar jeweils auf 7 Punkten (56:63 bei 3 ½ Minuten Restspielzeit), Keltern ließ sich allerdings den Sieg nicht mehr entreißen.

Auch wenn die Enttäuschung beim Team überwog, war die gezeigte Leistungssteigerung gegenüber dem vorherigen Spiel beachtlich. „Vor dem Spiel habe ich gesagt, dass eine Niederlage mit weniger als 20 Punkten ein Erfolg wäre“ so Geschäftsführer Crowder. „Im Nachhinein konnte man sehen, dass ein Sieg möglich gewesen wäre. Wir müssen weiterhin Geduld haben. Erfreulich, dass Viki Karambatsa ihr erstes Spiel bestreiten konnte – sie musste über die komplette Saisonvorbereitung aussetzen. Genauso erfreulich, dass alle stark angeschlagenen Spielerinnen aus dem Spiel gegen Marburg (J.Crowder, Wenke, Lewis) mitwirken konnten. Das Team ist also lange nicht eingespielt. Es wird zunehmend besser werden – irgendwann landen wir den ersten Sieg“.

Es spielten: Waters (5 Punkte), Klescova (2), M.Oevermann (3), M.Crowder (0), J.Crowder (20 Punkte, 5 Assists), Kretschmar (0), Karambatsa (2), Wenke (2), Bremer (3, 8 Rebounds), Lewis (22, 9 Rebounds)

 

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